'SOTA Das Programm' von der Idee zur Realität    
 Wie kam es zu SOTA? Kurzdarstellung der Historie 'SOTA-Das Programm'
Die Gipfel in die Luft zu bringen und ein Diplomprogramm zu kreieren, war die Idee von John Linford, G3WGV. Diese Idee trug er bereits etliche Jahre mit sich herum. Erst als er es auf Papier verfaßte und es ins Internet stellte schien sich die Idee zu verwirklichen. Er mailte das Papier an Richard, G3CWI und stellt gleichzeitig die Frage, wollen wir es versuchen und zum Laufen bringen? Die ursprüngliche Idee bestand aus ein paar Paragraphen und paßte Anfangs auf ein einziges Blatt Papier. Nun sollte die Idee zu einem entwicklungsfähigen Programm ausgebaut werden. Einige hundert Stunden Arbeit sind bis zur Umsetzung angefallen.
Ein reger Mailverkehr setzte ein, es wurde viel diskutiert und Varianten besprochen. Und dann der große Augenblick. Es war am 02.März 2002, als das Programm veröffentlicht wurde. England und Wales beteiligten sich zuerst, Schottland folgte bald.
Obwohl weder John noch Richard anfangs an sehr große Teilnehmerzahlen dachten wurde sofort das SOTA-Diplom entworfen und auch angenommen.
Eine Schlüsselzielsetzung für das internetbassierende Programm bildete eine online Datenbank. Glücklicherweise kannte Richard den OM Gary Bleads, G0HJQ, der ein professioneller Datenbankentwickler war und für SOTA gewonnen werden konnte. John und Gary saßen oft zusammen und nach vieler harter Arbeit hatte SOTA eine Datenbank in guter Qualität, profihaft. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Anwenderfreundlichkeit der Datenbank. Gary versicherte, daß die Datenbank so strukturiert ist, daß alle Gipfelkontakte in der ganzen Welt gespeichert und auswertet werden können. Eine wichtige Voraussetzung war geschaffen.
Nun war es an der Zeit, SOTA bekannt zu machen, um erfolgreich zu sein. John und Richard schrieben viele Artikel und publizierten die Inhalte. In den Radiovereinen kam es zu zahlreichen Gesprächen, an Versammlungen und bei Ausstellungen sah man SOTA-Standplätze. Über 1.000 Seiten Papier wurden in den ersten 18 Monaten verteilt. Aber sogar das war nicht genug. Internationale Werbung wurde durch permanenten Mailverkehr gemacht. Überseeorganisationen wurden zum Mitmachen gewonnen. Und schließlich wurde von den Aktivierern auf dem Band in jeder Verbindung auf SOTA aufmerksam gemacht und erklärt.
Heute hat SOTA viele hundert Teilnehmer in 17 Assoziationen über die Welt verteilt und alle haben den gleichen Diplomgedanken und die gleiche Infrastruktur.
Merkt euch, daß SOTA ein Diplomprogramm und kein Club oder Verein ist. Deshalb kannst du auch nicht 'Mitglied' von SOTA werden, aber du kannst natürlich aktiv teilnehmen.
SOTA wird von einer kleinen Managementmannschaft unbürokratisch finanziert, die von John Linford G3WGV geführt wird. Wer an SOTA teilnehmen möchte braucht keine Mitgliedsbeiträge zu entrichten und das Diplom wird ausschließlich zum Selbstkostenpreis ausgestellt. Von Zeit zu Zeit engagieren sich Leute mit ganz bestimmten Fähigkeiten, um die Ziele von SOTA weiter voran zu bringen. Diese Leute werden vom General Managementteam eingesetzt.
Die einzelnen Assoziationen haben ihre eigenen Assoziationsmanager, die für die Umsetzung von SOTA in ihrem Land verantwortlich sind.